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Zoo News! Elefantenattacke im Dresdner Zoo - Fortsetzung eines Debakels, das in 20 Jahren 40 Menschenleben forderte

Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von Zoo-News-247.de


Zoo Infos
Freie-PM.de: Aktuelle Hintergrundinformationen des Vereins Elefanten-Schutz Europa e. V.

Rund 40 Tote und mehr als 50 Schwerverletzte durch Zooelefanten allein
zwischen 1982 und 2002 - der Angriff des gerade einmal 4jährigen Jungbullen gegen die ihn seit frühester Kindheit dominierenden Pfleger war das zwangsläufige Ergebnis des im Dresdner Zoo praktizierten Umgangs mit Elefanten.
Dort setzt man noch immer auf einen ungeschützten Umgang mit den Elefanten: Der Pfleger muss dabei Herdenchef sein, sich jederzeit durchsetzen können und Dominanz zeigen. Je brutaler diese
Dominanz exerziert wird, desto schneller entwickelt sich beim Opfer aber ein Feindbild gegenüber dem Menschen und umso früher wird er versuchen, sich dagegen zu wehren - das traurige und
vorhersehbare Ergebnis ist nun leider auch in Dresden eingetreten.

Fortwährende Kritik, doch keinerlei Umdenken: Die Praktiken des Elefantentrainings im Dresdner
Elefantenhaus wurden von unserem Verein mehrfach in Wort und Bild dokumentiert. Diese Veröffentlichungen sind die Grundlage auch für entsprechende Kritik seitens weiterer Tierschutzorganisationen und sind den Verantwortlichen im Dresdner Zoo bekannt - ohne dass dies leider zu einem kritischen Nachdenken über das eigene Handeln bzw. zu Konsequenzen führte.
Der nun erfolgte Angriff war von Elefantenkennern immer wieder als logische Folge des praktizierten
Elefantenmanagements in Dresden befürchtet worden: Ständige Reglementierungen der Tiere und
übergroße Härte arten dort zur Tierquälerei aus und aktivieren Aggressionspotenzial bei den
Rüsseltieren. Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, wo sich ein heranwachsender Jungbulle gegen
diese permanente Dominanz auflehnt und versucht, die vom Menschen ausgeübte Unterdrückung abzuschütteln.
Dies ist jedoch nichts anderes als das natürliche Verhalten eines Wildtieres!

Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen - leidvolle Erfahrungen aus der Praxis werden ignoriert: Die Erfahrungswerte sind durchaus vorhanden: In Zoos und Safariparks kamen nach den
Recherchen unseres Vereins über einen Zeitraum von 20 Jahren (1982 - 2002) ca. 40 Tierpfleger durch Elefanten im direkten Kontakt zu Tode, 70% davon durch Elefantenkühe. Mehr als 50 weitere
Menschen erlitten dabei z.T. schwere Verletzungen - und diese Unfallserie setzte sich in den vergangenen 7 Jahren fort, betroffen davon waren auch deutsche Zoos. Nur 5 Jahre zuvor hat ein ebenfalls erst 4jähriger Afrikanischer Jungbulle im Zoo Wien seinen Pfleger
getötet und auch dort wurde Wert auf konsequente Dominanzausübung gegenüber den Elefanten gelegt, wurden Warnzeichen im Vorfeld des Angriffs ignoriert.
Auch der Zoo Dresden musste bereits erfahren, dass der Versuch, die intelligenten Riesen lebenslang
zu beherrschen immer wieder scheitert: Zusammen mit Thabo-Umasais Mutter wurde 1992 eine weitere junge Kuh namens Gustl importiert. Diese setzte sich aber gegen das unnatürliche Dominanztraining der Menschen derart vehement zur Wehr, dass Lebensgefahr bei ihrer Betreuung
ohne Schutzbarrieren bestand. Gustl musste - erst 9jährig, aber schon nach mehreren Angriffen auf ihre Pfleger - bereits 1999 in einen Zoo ohne direkten Kontakt zum Menschen abgegeben werden.
Wenn jetzt von Seiten des Dresdner Zoos argumentiert wird, dass mit einem solchen Verhalten Thabo-
Umasais zu diesem frühen Zeitpunkt nicht gerechnet werden konnte, zeugt dies entweder von tiergärtnerischer Inkompetenz oder dem verzweifelten Versuch, die Öffentlichkeit von der eigenen Verantwortung abzulenken. Und wenn man dann noch über den angeblichen Übermut Thabo-Umasais spekuliert, ist die Aussage schlichtweg nicht ernst zu nehmen. Konsequenzen in Bezug auf den Umgang mit den Tieren hat man aus diesen Erfahrungen leider nicht
gezogen - man sucht dann lieber schnell nach einem anderen Halter für den nicht mehr bedingungslos gehorchenden Pflegling - so wie jetzt für Thabo-Umasai.
Isoliert und abgeschoben - das Schicksal von Thabo-Umasai Der Publikumsliebling ist mit seinen vier Jahren immer noch ein Baby, das der Fürsorge seiner Mutter
und Familie bedarf. Doch jetzt ist er vollends von Mutter und Tanten isoliert, nur weil er einem natürlichen
Verhaltensimpuls folgte - ein psychischer Schock für so ein intelligentes und hochsoziales
Lebewesen! Und er wird in die USA abgeschoben - in den Zoo Pittsburgh. Doch die Zuchtsituation Afrikanischer
Elefanten in Nordamerika ist katastrophal: Bei den dortigen Methoden ist für einen Elefantenjüngling
der Daseinszweck, als Samenspender für künstliche Befruchtungen regelmäßig "abgemolken" zu
werden, wahrscheinlicher als ein Leben im Sozialverband nach dem Vorbild der Natur! Ironischerweise geschieht dies dann evtl. durch die gleichen Wissenschaftler, welche zu ihrem Ruhm
und vielleicht zur zeitweiligen Attraktivitätssteigerung des Dresdner Zoos Thabo-Umasai selbst
seinerzeit durch künstliche Besamung zur Welt geholfen gaben.
Jürgen Schilfarth, Vorsitzender des Vereins Elefanten-Schutz Europa, stellt fest: "Die Dresdener Elefantenhaltung verkennt wider besseres Wissen die arteigenen Bedürfnisse ihrer
Schützlinge. Trotz wissenschaftlicher Leitung wird man in der Elbestadt somit den Anforderungen einer biologischen, im allgemeinen Sprachgebrauch "artgerechten"
Elefantenhaltung nicht gerecht und versäumt es zudem, auch nur die grundlegendsten Sicherheitserfordernisse für die eigenen Angestellten im Elefantenrevier einzuführen."

Ein Konzept zur Weiterentwicklung der Elefantenhaltung in Dresden mit dem Ziel, das Wildtier Elefant in einem artgemäßen Sozialverband zu pflegen, hat man jedoch bis heute nicht entwickelt.
Thabo hat seinen Zweck erfüllt und nun wird er weitergereicht nach Übersee - trotz eines offiziell existierenden Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Afrikanische Elefanten, welches für die Population in Europa offenbar keine Perspektiven entwickeln und aufzeigen kann. Dabei gibt es durchaus Haltungskonzepte, die sowohl beste Pflege der Rüsseltiere als auch
weitgehende Sicherheit für die Pfleger beinhalten:

Der stv. Vorsitzende von Elefanten-Schutz Europa, Olaf Töffels, stellt klar: "Elefanten ohne direkten Kontakt zum Menschen zu pflegen, bedeutet keine Verringerung der Lebensqualität
für die betreffenden Tiere. Es bedeutet vielmehr, auf die artgemäßen Bedürfnisse der größten Zoobewohner angemessen zu reagieren, reduziert bei ihnen sogar Stress, da die Notwendigkeit
entfällt, sich dem Menschen unterordnen zu müssen. Zudem bietet es den Elefantenpflegern die Möglichkeit, ihre Schützlinge relativ gefahrlos versorgen zu können, ohne dass ihre Familien
ständig um Leib und Leben der Betreffenden bangen müssen.
Das mittlerweile erprobte und vielfach bewährte Haltungssystem ohne direkten Pflegerkontakt kann also beides - Sicherheit für die Belegschaft und höchstes Pflegeniveau für die
rüsseltragenden Bewohner gewährleisten.

Einem wissenschaftlich geleiteten Zoo wie Dresden stünde beides gut zu Gesicht.
Aussagen des Zoodirektors Karl-Heinz Ukena, dies sei nicht möglich, lassen sich problemlos
widerlegen."

Der Verein ELEFANTEN-SCHUTZ EUROPA e.V. versteht sich als Zusammenschluss von Menschen, denen das Schicksal von Elefanten, die als Folge nicht tiergerechter Haltung mittel- oder unmittelbar durch Schäden an ihrer physischen bzw. psychischen Gesundheit bedroht sind, am Herzen liegt.
Die umfangreichen Recherchen des Vereins in den letzten 30 Jahren über die Elefantenhaltung in Menschenhand sind die Basis für eine fundierte Kritik an untragbaren Zuständen und unzureichenden Leitlinien seitens des verantwortlichen Bundesministeriums.

Verein Elefanten-Schutz Europa e.V.
Olaf Töffels
Am Koglerberg 7
82031
Grünwald
Info@tierschutz-Infodienst.de
0177-4567348
http://elefanten-schutz-europa.de



Aktuelle Hintergrundinformationen des Vereins Elefanten-Schutz Europa e. V.

Rund 40 Tote und mehr als 50 Schwerverletzte durch Zooelefanten allein
zwischen 1982 und 2002 - der Angriff des gerade einmal 4jährigen Jungbullen gegen die ihn seit frühester Kindheit dominierenden Pfleger war das zwangsläufige Ergebnis des im Dresdner Zoo praktizierten Umgangs mit Elefanten.
Dort setzt man noch immer auf einen ungeschützten Umgang mit den Elefanten: Der Pfleger muss dabei Herdenchef sein, sich jederzeit durchsetzen können und Dominanz zeigen. Je brutaler diese
Dominanz exerziert wird, desto schneller entwickelt sich beim Opfer aber ein Feindbild gegenüber dem Menschen und umso früher wird er versuchen, sich dagegen zu wehren - das traurige und
vorhersehbare Ergebnis ist nun leider auch in Dresden eingetreten.

Fortwährende Kritik, doch keinerlei Umdenken: Die Praktiken des Elefantentrainings im Dresdner
Elefantenhaus wurden von unserem Verein mehrfach in Wort und Bild dokumentiert. Diese Veröffentlichungen sind die Grundlage auch für entsprechende Kritik seitens weiterer Tierschutzorganisationen und sind den Verantwortlichen im Dresdner Zoo bekannt - ohne dass dies leider zu einem kritischen Nachdenken über das eigene Handeln bzw. zu Konsequenzen führte.
Der nun erfolgte Angriff war von Elefantenkennern immer wieder als logische Folge des praktizierten
Elefantenmanagements in Dresden befürchtet worden: Ständige Reglementierungen der Tiere und
übergroße Härte arten dort zur Tierquälerei aus und aktivieren Aggressionspotenzial bei den
Rüsseltieren. Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, wo sich ein heranwachsender Jungbulle gegen
diese permanente Dominanz auflehnt und versucht, die vom Menschen ausgeübte Unterdrückung abzuschütteln.
Dies ist jedoch nichts anderes als das natürliche Verhalten eines Wildtieres!

Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen - leidvolle Erfahrungen aus der Praxis werden ignoriert: Die Erfahrungswerte sind durchaus vorhanden: In Zoos und Safariparks kamen nach den
Recherchen unseres Vereins über einen Zeitraum von 20 Jahren (1982 - 2002) ca. 40 Tierpfleger durch Elefanten im direkten Kontakt zu Tode, 70% davon durch Elefantenkühe. Mehr als 50 weitere
Menschen erlitten dabei z.T. schwere Verletzungen - und diese Unfallserie setzte sich in den vergangenen 7 Jahren fort, betroffen davon waren auch deutsche Zoos. Nur 5 Jahre zuvor hat ein ebenfalls erst 4jähriger Afrikanischer Jungbulle im Zoo Wien seinen Pfleger
getötet und auch dort wurde Wert auf konsequente Dominanzausübung gegenüber den Elefanten gelegt, wurden Warnzeichen im Vorfeld des Angriffs ignoriert.
Auch der Zoo Dresden musste bereits erfahren, dass der Versuch, die intelligenten Riesen lebenslang
zu beherrschen immer wieder scheitert: Zusammen mit Thabo-Umasais Mutter wurde 1992 eine weitere junge Kuh namens Gustl importiert. Diese setzte sich aber gegen das unnatürliche Dominanztraining der Menschen derart vehement zur Wehr, dass Lebensgefahr bei ihrer Betreuung
ohne Schutzbarrieren bestand. Gustl musste - erst 9jährig, aber schon nach mehreren Angriffen auf ihre Pfleger - bereits 1999 in einen Zoo ohne direkten Kontakt zum Menschen abgegeben werden.
Wenn jetzt von Seiten des Dresdner Zoos argumentiert wird, dass mit einem solchen Verhalten Thabo-
Umasais zu diesem frühen Zeitpunkt nicht gerechnet werden konnte, zeugt dies entweder von tiergärtnerischer Inkompetenz oder dem verzweifelten Versuch, die Öffentlichkeit von der eigenen Verantwortung abzulenken. Und wenn man dann noch über den angeblichen Übermut Thabo-Umasais spekuliert, ist die Aussage schlichtweg nicht ernst zu nehmen. Konsequenzen in Bezug auf den Umgang mit den Tieren hat man aus diesen Erfahrungen leider nicht
gezogen - man sucht dann lieber schnell nach einem anderen Halter für den nicht mehr bedingungslos gehorchenden Pflegling - so wie jetzt für Thabo-Umasai.
Isoliert und abgeschoben - das Schicksal von Thabo-Umasai Der Publikumsliebling ist mit seinen vier Jahren immer noch ein Baby, das der Fürsorge seiner Mutter
und Familie bedarf. Doch jetzt ist er vollends von Mutter und Tanten isoliert, nur weil er einem natürlichen
Verhaltensimpuls folgte - ein psychischer Schock für so ein intelligentes und hochsoziales
Lebewesen! Und er wird in die USA abgeschoben - in den Zoo Pittsburgh. Doch die Zuchtsituation Afrikanischer
Elefanten in Nordamerika ist katastrophal: Bei den dortigen Methoden ist für einen Elefantenjüngling
der Daseinszweck, als Samenspender für künstliche Befruchtungen regelmäßig "abgemolken" zu
werden, wahrscheinlicher als ein Leben im Sozialverband nach dem Vorbild der Natur! Ironischerweise geschieht dies dann evtl. durch die gleichen Wissenschaftler, welche zu ihrem Ruhm
und vielleicht zur zeitweiligen Attraktivitätssteigerung des Dresdner Zoos Thabo-Umasai selbst
seinerzeit durch künstliche Besamung zur Welt geholfen gaben.
Jürgen Schilfarth, Vorsitzender des Vereins Elefanten-Schutz Europa, stellt fest: "Die Dresdener Elefantenhaltung verkennt wider besseres Wissen die arteigenen Bedürfnisse ihrer
Schützlinge. Trotz wissenschaftlicher Leitung wird man in der Elbestadt somit den Anforderungen einer biologischen, im allgemeinen Sprachgebrauch "artgerechten"
Elefantenhaltung nicht gerecht und versäumt es zudem, auch nur die grundlegendsten Sicherheitserfordernisse für die eigenen Angestellten im Elefantenrevier einzuführen."

Ein Konzept zur Weiterentwicklung der Elefantenhaltung in Dresden mit dem Ziel, das Wildtier Elefant in einem artgemäßen Sozialverband zu pflegen, hat man jedoch bis heute nicht entwickelt.
Thabo hat seinen Zweck erfüllt und nun wird er weitergereicht nach Übersee - trotz eines offiziell existierenden Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Afrikanische Elefanten, welches für die Population in Europa offenbar keine Perspektiven entwickeln und aufzeigen kann. Dabei gibt es durchaus Haltungskonzepte, die sowohl beste Pflege der Rüsseltiere als auch
weitgehende Sicherheit für die Pfleger beinhalten:

Der stv. Vorsitzende von Elefanten-Schutz Europa, Olaf Töffels, stellt klar: "Elefanten ohne direkten Kontakt zum Menschen zu pflegen, bedeutet keine Verringerung der Lebensqualität
für die betreffenden Tiere. Es bedeutet vielmehr, auf die artgemäßen Bedürfnisse der größten Zoobewohner angemessen zu reagieren, reduziert bei ihnen sogar Stress, da die Notwendigkeit
entfällt, sich dem Menschen unterordnen zu müssen. Zudem bietet es den Elefantenpflegern die Möglichkeit, ihre Schützlinge relativ gefahrlos versorgen zu können, ohne dass ihre Familien
ständig um Leib und Leben der Betreffenden bangen müssen.
Das mittlerweile erprobte und vielfach bewährte Haltungssystem ohne direkten Pflegerkontakt kann also beides - Sicherheit für die Belegschaft und höchstes Pflegeniveau für die
rüsseltragenden Bewohner gewährleisten.

Einem wissenschaftlich geleiteten Zoo wie Dresden stünde beides gut zu Gesicht.
Aussagen des Zoodirektors Karl-Heinz Ukena, dies sei nicht möglich, lassen sich problemlos
widerlegen."

Der Verein ELEFANTEN-SCHUTZ EUROPA e.V. versteht sich als Zusammenschluss von Menschen, denen das Schicksal von Elefanten, die als Folge nicht tiergerechter Haltung mittel- oder unmittelbar durch Schäden an ihrer physischen bzw. psychischen Gesundheit bedroht sind, am Herzen liegt.
Die umfangreichen Recherchen des Vereins in den letzten 30 Jahren über die Elefantenhaltung in Menschenhand sind die Basis für eine fundierte Kritik an untragbaren Zuständen und unzureichenden Leitlinien seitens des verantwortlichen Bundesministeriums.

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 Wildpark Christianenthal Ein sehr hübscher kleiner Wildpark in Wernigerode. Besonders gefielen die sehr nah zu sehenden Waschbären und die Eichhörnchen. (Dave, 19.9.2013)

 Tierpark Berlin Der Tierpark Berlin ist einer der schönsten Tiergärten der Welt - wenn es grünt. In der Trockenheit sind die großen Anlagen wohl nur schwer zu pflegen (zu beregnen), dann legt sich leider e ... (Harald, 19.8.2011)

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 Kunstprojekt ''Karlsruhe Multiple'': Keramikgiraffe ''Sabana'' zieht in den Zoo (PR-Gateway, 12.04.2024)


Karlsruhe, 12. April 2024. Der Zoo Karlsruhe begrüßt eine neue Mitbewohnerin in der Afrikasavanne: die XXL-Skulptur "Sabana". Die Keramikfigur in Form einer liegenden Giraffe ist Teil des Kunstprojekts "Karlsruhe Multiple", einer Kooperation der Vollack Gruppe mit dem Zoo. Ziel des Projekts: Kultur und Natur zum Schutz bedrohter Tierarten zusammenführen. Für diesen guten Zweck erhielt die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe zudem eine Spende in Höhe von 10.000 Euro.



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 Der Gecko wurde als Zootier des Jahres im Aquarium des Kölner Zoos vorgestellt: Kleiner Kletterkünstler mit großer Aufmerksamkeit! (Zoo-News, 02.02.2024)
Im Aquarium des Kölner Zoos wurde heute das Zootier des Jahres 2024, der Gecko, vorgestellt.

Das Team des Aquariums trägt mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren.

Zur Auftaktveranstaltung konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.

Zu Pulver zermahlen, a ...

 Pressemitteilung GCO Medienagentur (prmaximus, 17.08.2021)
GCO Medienagentur

Steckbrief
- Inhaber: Martin Reznicek
- 6 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Branchen: Industrie, Architektur, Ingenieurbüros, Gastronomie und Hotellerie, Bauwesen, staatliche Organisationen und Verbände
- Spezialisierungen: Corporate Design, Branding, Werbung, Magazingestaltung, digitale Medien
- Awards: 3 x German Design Award 2016 und 1 x Red Dot Award 2010

"Das Design ist der Botschafter einer Marke"

Im September letzten Jahres bezogen ...

 Stöbern lohnt sich! (Kummer, 15.07.2021)
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Buchtipps aus dem Verlag:
Lyrik mit Gänsefüßchen
Was hindert Regenwürmer um die Hand der Angebeteten anzuhalten – und warum meiden Elfen das Land d ...

 WHS startet Verkauf von 52 Eigentumswohnungen in Dresden (prmaximus, 20.08.2020)
Eigentumswohnungen in Metropolen wie Berlin, München, Stuttgart oder Dresden sind begehrt. Um der Nachfrage nachzukommen, setzt die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) auf den Neubau: Das Ludwigsburger Immobilienunternehmen errichtet in der Wiener Straße im Dresdner Stadtbezirk Altstadt 52 Eigentumswohnungen. Zum Verkauf stehen ab September 2020 Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, die sich über vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 4.140 Quadratmetern Wohnfläche erstrecken. Der Baubeginn des Projek ...

 Die Capital Region USA vom heimischen Sofa aus entdecken (PR-Gateway, 25.03.2020)
Virtuelle Touren durch weltbekannte Museen, Webcasts mit Geschichtsexperten sowie Konzerthighlights auf großen Bühnen und heimischem Parkett

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Washington, DC die wohl attraktivste Hauptstadt weltweit ist, wenn es um kostenfreie Museen und Attraktionen geht. Doch das gilt nicht nur für den Besuch vor Ort, sondern auch für Entdeckungswillige, die derzeit das Fernweh auf dem heimischen Sofa packt. Zahlreiche Häuser der renommierten Smithsonian Insti ...

 Ein Paradies inmitten der 'New Golden Mile' (prmaximus, 16.08.2019)
Wer schon immer dort leben wollte, wo andere Urlaub machen, ist in Esteponas östlichsten Stadtteil Cancelada bestens aufgehoben. Gelegen an der "New Golden Mile" bietet Cancelada moderne Luxus-Immobilien zwischen dem Mittelmeer und dem Gebirge der Sierra Bermeja. In Esteponas aufstrebenden Stadtteil finden Besucher ein Urlaubsparadies und all diejenigen, die gerne länger bleiben möchten, ein neues Zuhause. Das Neubauprojekt "Senses Village" bietet 95 exklusive Apartments mit großzügigen Terrasse ...

 Ein kinderfreundliches Restaurant direkt am Rhein (prmaximus, 19.07.2019)
Wer seinen Restaurantbesuch zu einem Tagesausflug machen möchte und das am liebsten mit der ganzen Familie, ist im Colonia Brauhaus ganz sicher an der richtigen Adresse. Seit der Neueröffnung in 2009 verwöhnen Janjko Protuder und sein Team ihre Besucher auf der Terrasse des hauseigenen Biergartens, Biker auf einem Zwischenstopp ihrer Tour und ihre kleinen Gäste. Mit einer speziellen Kinderspeisekarte, einer kinderfreundlichen Ausstattung und kunterbunten Veranstaltungen kommt immer gute Stimmung ...

 Gardasee24 – Die Informationsplattform rund um den Gardasee (MarieM, 18.02.2019)
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 Mikrofonds für ehrenamtliche Geflüchtetenarbeit über 5.000 Euro wird neu aufgelegt (PR-Gateway, 19.12.2018)
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Kulmbach. Mehr als 40 Maßnahmen in der Arbeit mit geflüchteten Menschen konnten in den vergangenen zwei Jahren aus dem Fonds mit insgesamt 5.000 Euro gefördert werden. Nun sind die Mittel aufgebraucht. Die Adalbert-Raps-Stiftung hat sich entschieden, den Mikrofonds wieder aufzufüllen: Weitere 5.000 Euro stehen mit Beginn des neuen Jahres zur Verfügung. Jeweils zur Hälfte ist ...

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Elefantenattacke im Dresdner Zoo - Fortsetzung eines Debakels, das in 20 Jahren 40 Menschenleben forderte

 
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