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Sonnenanbeter oder Schreckgespenst?
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Zoo Infos


OpenPr.de: Neue Affenart im Tropenhaus: Rote Varis!

Rote Varis sind die größte Unterart der Lemuren und gelten als gemütliche Zeitgenossen. Sie sind zwar nicht so langsam unterwegs wie die Faultiere im Urwaldhaus, aber auch nicht so flink wie die Weißkehlmeerkatzen im Gehege nebenan. Sie haben eben ihr eigenes Tempo, dass sich schlagartig erhöht, wenn es ums Futter geht. Kaum steht die Schale mit frischem Obst im Gehege, flitzen die Varis aus allen Ecken wie rotbraune Blitze hervor und kommen erst kurz vorm Obstsalat zum stehen. Kurz umsehen, vorsichtig schnuppern und dann beherzt zugreifen.

Am 08. Dezember reiste die 5-köpfige Varigruppe aus dem Zoo Opole in Polen an und bezog zunächst den Quarantänebereich im Erlebnis-Zoo Hannover. Gestern durften Vater Rudek (* 22. Juni 1996) und seine vier Söhne Lolek, Bolek, Marek und Vitek (2 x * 30. April 2003 und 2 x 20. April 2005) in ihr Gehege einziehen. Dank ausgiebiger Klettermöglichkeiten und weicher Heuunterlage auf dem Boden haben sie sich schnell eingelebt und jeder hat bereits seinen Lieblingsplatz gefunden. Aus leicht erhöhter Position beobachten die fünf Halbaffen nun die Besucher.

OpenPr.de: Neue Affenart im Tropenhaus: Rote Varis!

Rote Varis sind die größte Unterart der Lemuren und gelten als gemütliche Zeitgenossen. Sie sind zwar nicht so langsam unterwegs wie die Faultiere im Urwaldhaus, aber auch nicht so flink wie die Weißkehlmeerkatzen im Gehege nebenan. Sie haben eben ihr eigenes Tempo, dass sich schlagartig erhöht, wenn es ums Futter geht. Kaum steht die Schale mit frischem Obst im Gehege, flitzen die Varis aus allen Ecken wie rotbraune Blitze hervor und kommen erst kurz vorm Obstsalat zum stehen. Kurz umsehen, vorsichtig schnuppern und dann beherzt zugreifen.

Am 08. Dezember reiste die 5-köpfige Varigruppe aus dem Zoo Opole in Polen an und bezog zunächst den Quarantänebereich im Erlebnis-Zoo Hannover. Gestern durften Vater Rudek (* 22. Juni 1996) und seine vier Söhne Lolek, Bolek, Marek und Vitek (2 x * 30. April 2003 und 2 x 20. April 2005) in ihr Gehege einziehen. Dank ausgiebiger Klettermöglichkeiten und weicher Heuunterlage auf dem Boden haben sie sich schnell eingelebt und jeder hat bereits seinen Lieblingsplatz gefunden. Aus leicht erhöhter Position beobachten die fünf Halbaffen nun die Besucher.





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