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Tierisch erfolgreiches Jahr für den Erlebnis-Zoo Hannover!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Zoo News


OpenPr.de: Inventur für das Jahr 2011: 3.374 Tiere in 229 Arten und neuer Rekord mit 1.619.186 Besuchern (Art: Homo Sapiens)!

Wie jedes Unternehmen zählt auch der Zoo am Ende jedes Jahres alles, was ihm lieb und wertvoll ist: Seine Tiere und seine Besucher.

Die Zweibeiner der Art Homo Sapiens machen es den Mitarbeitern dabei leicht: Sie gehen das ganze Jahr über durch das Drehkreuz am Zooeingang und werden automatisch gezählt. Das Ergebnis am 31. Dezember 2011 bot dem Team des Erlebnis-Zoo Hannover allen Grund zu feiern: Mit 1.619.186 Besuchern wurde das Rekordergebnis des Vorjahres (1.602.257) überboten! „Wir sind sehr stolz und freuen uns riesig, dass der Erlebnis-Zoo so begeistert", sagte Zoodirektor Frank Werner.

Nicht jede Art war bei der Inventur gleichermaßen kooperativ. Die Hausmäuse wollen einfach nicht stillhalten, die Loris im Tropenhaus flogen durcheinander, der Känguru-Nachwuchs verschwand im Beutel und anstatt sich durchzählen zu lassen, tauchten die Goldfische einfach ab. Trotzdem: Von der Antilope bis zum Zebra wurde jedes Tier notiert, eine Bestandsaufnahme ähnlich wie im Baumarkt – nur viel quirliger.

OpenPr.de: Inventur für das Jahr 2011: 3.374 Tiere in 229 Arten und neuer Rekord mit 1.619.186 Besuchern (Art: Homo Sapiens)!

Wie jedes Unternehmen zählt auch der Zoo am Ende jedes Jahres alles, was ihm lieb und wertvoll ist: Seine Tiere und seine Besucher.

Die Zweibeiner der Art Homo Sapiens machen es den Mitarbeitern dabei leicht: Sie gehen das ganze Jahr über durch das Drehkreuz am Zooeingang und werden automatisch gezählt. Das Ergebnis am 31. Dezember 2011 bot dem Team des Erlebnis-Zoo Hannover allen Grund zu feiern: Mit 1.619.186 Besuchern wurde das Rekordergebnis des Vorjahres (1.602.257) überboten! „Wir sind sehr stolz und freuen uns riesig, dass der Erlebnis-Zoo so begeistert", sagte Zoodirektor Frank Werner.

Nicht jede Art war bei der Inventur gleichermaßen kooperativ. Die Hausmäuse wollen einfach nicht stillhalten, die Loris im Tropenhaus flogen durcheinander, der Känguru-Nachwuchs verschwand im Beutel und anstatt sich durchzählen zu lassen, tauchten die Goldfische einfach ab. Trotzdem: Von der Antilope bis zum Zebra wurde jedes Tier notiert, eine Bestandsaufnahme ähnlich wie im Baumarkt – nur viel quirliger.





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