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LEDs sparen im Osnabrücker ZOO 'tierisch viel' Energie ein!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Zoo Tipps


OpenPr.de: Osnabrück / Georgsmarienhütte: Ein einfacher Vorgang mit großer Wirkung: 70.000 kWh pro Jahr spart der Osnabrücker Zoo zukünftig allein durch den Wechsel seiner Leuchtmittel in den Tierunterkünften ein.

„Bei der derzeitigen Energiepreisentwicklung sind dies rund 10.000 Euro, um die unsere Stromkosten jährlich sinken werden. Mindestens genauso wichtig ist uns, dass zugleich 45 Tonnen weniger CO2 entstehen, denn der Klimaschutz liegt uns bekanntlich besonders am Herzen“, erklärt Andreas Busemann, Geschäftsführer des Zoos.

Klima- und Umweltschutz sind naturgemäß Schwerpunktthemen eines modernen Tierparks. Der Osnabrücker Zoo hat deswegen ein umfassendes Energiesparkonzept u.a. mit Hilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und den Stadtwerke Osnabrück umgesetzt. Gerade beim verantwortungsbewussten Umgang mit Energie will man ein „leuchtendes Beispiel“ sein.

Ein lohnendes Feld, zumal die Lampen in vielen Tierhäusern auf dem Gelände am Schölerberg– zumeist konventionelle Leuchtstoffröhren – zwölf Stunden oder mehr pro Tag in Betrieb sind.

OpenPr.de: Osnabrück / Georgsmarienhütte: Ein einfacher Vorgang mit großer Wirkung: 70.000 kWh pro Jahr spart der Osnabrücker Zoo zukünftig allein durch den Wechsel seiner Leuchtmittel in den Tierunterkünften ein.

„Bei der derzeitigen Energiepreisentwicklung sind dies rund 10.000 Euro, um die unsere Stromkosten jährlich sinken werden. Mindestens genauso wichtig ist uns, dass zugleich 45 Tonnen weniger CO2 entstehen, denn der Klimaschutz liegt uns bekanntlich besonders am Herzen“, erklärt Andreas Busemann, Geschäftsführer des Zoos.

Klima- und Umweltschutz sind naturgemäß Schwerpunktthemen eines modernen Tierparks. Der Osnabrücker Zoo hat deswegen ein umfassendes Energiesparkonzept u.a. mit Hilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und den Stadtwerke Osnabrück umgesetzt. Gerade beim verantwortungsbewussten Umgang mit Energie will man ein „leuchtendes Beispiel“ sein.

Ein lohnendes Feld, zumal die Lampen in vielen Tierhäusern auf dem Gelände am Schölerberg– zumeist konventionelle Leuchtstoffröhren – zwölf Stunden oder mehr pro Tag in Betrieb sind.





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