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Sozialprojekte Chinesische Medizin Berlin, München, Hamburg - Akupunktur, Kräuter und Naturheilverfahren
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Zoo Infos


Naturheilverfahren, Naturheilkunde, Chinesische Medizin mit Akupunktur, Ohrakupunktur und Kräuterheilkunde, jetzt auch für sozial benachteiligte Menschen in Berlin, München und Hamburg

Seit 9 Jahren besteht in Berlin die Sozialsprechstunde Chinesische Medizin, seit 2 Jahren als Sozialprojekt Chinesische Medizin gemeinsam mit der Caritas Berlin.

Ab September 2010 stehen 4 neue Sozialprojekte im Bereich der Chinesischen Medizin (TCM) mit Akupunktur und Kräutertherapie und Naturheilverfahren/Naturheilkunde zur kostenlosen Nutzung für Bedürftige an verschiedenen Standorten in Deutschland zur Verfügung.

Die neuen Projekte erweitern das bestehende Angebot der Sprechstunde und Beratungsmöglichkeit sowie die medizinische Versorgung für bedürftige Menschen, wie z.B. Obdachlose, Asylanten und Kinder aus Familien, die teilweise ohne Krankenversicherungsschutz leben müssen. Gerade diese Gruppe von Menschen können sich, trotz der nachweislichen sehr guten Erfolge der Integrativen Medizin, diese Angebote unter normalen Umständen nicht leisten.

Die Sozialprojekte verteilen sich auf München, federführend ist hier Andreas Noll, in Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst, auf Hamburg, federführend ist hier das Ausbildungszentrum-Nord (Abz-Nord) unter Sönke Dorau und auf Berlin, wo das Team um Dr. med. Achim Kürten seit 2002 eine kostenfreie Sprechstunde betreibt (seit 4.9.2008 gemeinsam mit der Caritas Berlin) und wo zusätzlich zu den schon bestehenden Sozialprojekten eine zeitliche Erweiterung der einen Sprechstunde und eine zweite neue Sprechstunde zur Beratung, mit dem Schwerpunkt Ohr-Akupunktur, angeboten werden.

Gerade mit der Ohr-Akupunktur werden Krankheitsbilder wie Hörsturz, Tinnitus, Schwindel und Schmerzbehandlung, um nur einige zu nennen, oft erfolgreich behandelt. Hier können oftmals, nachdem die "Klassische Medizin" trotz vielfältiger Therapien und unterschiedlichen Behandlungen an ihre Grenzen stößt, viele Betroffene durch das Hinzuziehen der Chinesischen Medizin bzw. westlichen Naturheilkunde erfolgreich weiter behandelt werden.
Voraussetzung ist in der Traditionellen Chinesischen Medizin eine umfassende, intensive Diagnostik, die passgenau auf den einzelnen Menschen abgestimmt wird. Ob mit Chinesischen Kräutern, Massagen, der Akupunktur oder einer speziellen Ernährungsberatung behandelt wird, soll die effiziente Beratung und Versorgung für die Hilfe suchenden Menschen ergeben. Angst vor Nadeln muss man nicht haben, denn durch die Möglichkeit, Ohrakupunktur auch mittels Samenkörnern an den Ohren durchzuführen, die dann immer wieder durch leichtes Drücken stimuliert werden, kann der gleiche heilende Effekt erzielt werden.

Ohne ehrenamtliche Arbeit, Unterstützung durch Stiftungen oder verschiedene Träger und dem großen Engagement der Ärzte, Helfer und Sozialarbeiter, um nur einige Beteiligte zu nennen, könnten solche Projekte sicher nicht so professionell und erfolgreich angeboten werden. Im Mittelpunkt steht immer der einzelne individuelle Mensch.
Für die Inanspruchnahme der Hilfe reicht es, dass die Patienten einen Nachweis vorlegen, wie z.B. den aktuellen ALG II-Bescheid, um ihre Bedürftigkeit zu dokumentieren oder die Bescheinigung eines katholischen oder evangelischen Priesters, eines Rabbiners oder eines Imams.

Weitere Informationen bekommen Sie bei den örtlichen oben genannten Kooperationspartnern und unter www.tcm24.de, www.tcm24-sozialprojekte.de und www.naturheilkunde-online (München) und www.akupunktur-sozialsprechstunde-hh.de (Hamburg).
Die Koordination der neuen Sozialprojekte in Berlin laufen über das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin, das in München über Herrn Noll und das Projekt in Hamburg über Herrn Dorau.

Die Sozialprojekte Chinesische Medizin und Naturheilverfahren gehen auf eine Initiative des Zentrums für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus Berlin zurück, wo seit dem Jahr 2002 Menschen, die sich eine privatärztliche Behandlung nicht leisten können, kostenfrei behandelt werden. Im folgenden Informationen zum Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus Berlin.

Das Krankenhaus hat im September 2001 einem innovativen Angebot Raum gegeben. In Kooperation mit dem Team um Dr. med. A. Kürten ist es dem St. Hedwig-Krankenhaus ein Anliegen, die Traditionelle Chinesische Medizin in der ambulanten und stationären Behandlung als Ergänzung zur westlichen Medizin einzusetzen.

Das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin Berlin wurde im September 2001 als privatärztliche Einrichtung am St. Hedwig-Krankenhaus, einem Krankenhaus in der Trägerschaft der Gesellschaften der Alexianerbrüder, eröffnet. Seit Gründung ist es dem Team um Dr. med. A. Kürten gelungen, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vielen Menschen als ein wirksames und in vielen Teilen der Welt etabliertes Heilverfahren näher zu bringen. Über 12000 Menschen wurden in den letzten 9 Jahren mit den Methoden der TCM und weiterer Methoden der Integrativen Medizin wie Neuraltherapie, Osteopathie etc. von Mitarbeitern des Zentrums betreut. Dies geschah einerseits in den Räumen des Zentrums in der Großen Hamburger Straße 5-11 in Mitte, andererseits in den Räumen der Obdachlosen- und Sozialsprechstunde der Berliner Stadtmission in der Lehrter Str. 69 in Tiergarten und seit dem 04.09.2008 in den Räumen der Caritas in der Großen Hamburger Str. 18 in 10115 Berlin.
Weitere Patienten werden dezentral im Projekt Gesunde Kinder für ein Gesundes Berlin betreut (siehe Sozialprojekte des Zentrums).

Auf der Internetseite des Zentrums finden Sie neben Rezepten und einem Infoflyer zum Ausdrucken auch unsere aktuelle Buchliste.

Gleichzeitig soll das Zentrum ein Ort der Annäherung und des Austausches mit anderen medizinischen Disziplinen sein. Studenten und Ärzten wird hier die Möglichkeit gegeben, die Chinesische Medizin zu erlernen. Dazu führt das Zentrum Vorlesungen in Zusammenarbeit mit der Charité durch. Über die ambulante Behandlung von Patienten hinaus führt das Zentrum Aus- und Weiterbildungen in Chinesischer Medizin für Ärzte und Medizinstudenten durch.

Nicht zuletzt ist das Zentrum Teil eines wissenschaftlichen Netzwerkes, in dem neben hochqualifizierten Vertretern der klassischen Schulmedizin kompetente Kollegen aus dem Bereich der Alternativmedizin zu finden sind.

Dabei wird besonderer Wert auf die Integration des Wissens, der Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und den Methoden der westlichen Medizin gelegt. Neben einer Diagnose im Sinne der Chinesischen Medizin wird im Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin immer Wert auf das Vorliegen einer exakten schulmedizinischen Diagnose gelegt.

Bei allen Patienten, die im Zentrum behandelt werden, besteht daher jederzeit die Möglichkeit, unter Einsatz der in den Hedwigskliniken vorhandenen umfangreichen diagnostischen Möglichkeiten, eine umfassende schulmedizinische Diagnostik durchzuführen.

Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin Berlin
Dr. med. Achim Kürten
Große Hamburger Str. 5-11
10115
Berlin
a.kuerten@alexius.de
03023112527
http://tcm24.de



Naturheilverfahren, Naturheilkunde, Chinesische Medizin mit Akupunktur, Ohrakupunktur und Kräuterheilkunde, jetzt auch für sozial benachteiligte Menschen in Berlin, München und Hamburg

Seit 9 Jahren besteht in Berlin die Sozialsprechstunde Chinesische Medizin, seit 2 Jahren als Sozialprojekt Chinesische Medizin gemeinsam mit der Caritas Berlin.

Ab September 2010 stehen 4 neue Sozialprojekte im Bereich der Chinesischen Medizin (TCM) mit Akupunktur und Kräutertherapie und Naturheilverfahren/Naturheilkunde zur kostenlosen Nutzung für Bedürftige an verschiedenen Standorten in Deutschland zur Verfügung.

Die neuen Projekte erweitern das bestehende Angebot der Sprechstunde und Beratungsmöglichkeit sowie die medizinische Versorgung für bedürftige Menschen, wie z.B. Obdachlose, Asylanten und Kinder aus Familien, die teilweise ohne Krankenversicherungsschutz leben müssen. Gerade diese Gruppe von Menschen können sich, trotz der nachweislichen sehr guten Erfolge der Integrativen Medizin, diese Angebote unter normalen Umständen nicht leisten.

Die Sozialprojekte verteilen sich auf München, federführend ist hier Andreas Noll, in Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst, auf Hamburg, federführend ist hier das Ausbildungszentrum-Nord (Abz-Nord) unter Sönke Dorau und auf Berlin, wo das Team um Dr. med. Achim Kürten seit 2002 eine kostenfreie Sprechstunde betreibt (seit 4.9.2008 gemeinsam mit der Caritas Berlin) und wo zusätzlich zu den schon bestehenden Sozialprojekten eine zeitliche Erweiterung der einen Sprechstunde und eine zweite neue Sprechstunde zur Beratung, mit dem Schwerpunkt Ohr-Akupunktur, angeboten werden.

Gerade mit der Ohr-Akupunktur werden Krankheitsbilder wie Hörsturz, Tinnitus, Schwindel und Schmerzbehandlung, um nur einige zu nennen, oft erfolgreich behandelt. Hier können oftmals, nachdem die "Klassische Medizin" trotz vielfältiger Therapien und unterschiedlichen Behandlungen an ihre Grenzen stößt, viele Betroffene durch das Hinzuziehen der Chinesischen Medizin bzw. westlichen Naturheilkunde erfolgreich weiter behandelt werden.
Voraussetzung ist in der Traditionellen Chinesischen Medizin eine umfassende, intensive Diagnostik, die passgenau auf den einzelnen Menschen abgestimmt wird. Ob mit Chinesischen Kräutern, Massagen, der Akupunktur oder einer speziellen Ernährungsberatung behandelt wird, soll die effiziente Beratung und Versorgung für die Hilfe suchenden Menschen ergeben. Angst vor Nadeln muss man nicht haben, denn durch die Möglichkeit, Ohrakupunktur auch mittels Samenkörnern an den Ohren durchzuführen, die dann immer wieder durch leichtes Drücken stimuliert werden, kann der gleiche heilende Effekt erzielt werden.

Ohne ehrenamtliche Arbeit, Unterstützung durch Stiftungen oder verschiedene Träger und dem großen Engagement der Ärzte, Helfer und Sozialarbeiter, um nur einige Beteiligte zu nennen, könnten solche Projekte sicher nicht so professionell und erfolgreich angeboten werden. Im Mittelpunkt steht immer der einzelne individuelle Mensch.
Für die Inanspruchnahme der Hilfe reicht es, dass die Patienten einen Nachweis vorlegen, wie z.B. den aktuellen ALG II-Bescheid, um ihre Bedürftigkeit zu dokumentieren oder die Bescheinigung eines katholischen oder evangelischen Priesters, eines Rabbiners oder eines Imams.

Weitere Informationen bekommen Sie bei den örtlichen oben genannten Kooperationspartnern und unter www.tcm24.de, www.tcm24-sozialprojekte.de und www.naturheilkunde-online (München) und www.akupunktur-sozialsprechstunde-hh.de (Hamburg).
Die Koordination der neuen Sozialprojekte in Berlin laufen über das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin, das in München über Herrn Noll und das Projekt in Hamburg über Herrn Dorau.

Die Sozialprojekte Chinesische Medizin und Naturheilverfahren gehen auf eine Initiative des Zentrums für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus Berlin zurück, wo seit dem Jahr 2002 Menschen, die sich eine privatärztliche Behandlung nicht leisten können, kostenfrei behandelt werden. Im folgenden Informationen zum Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus Berlin.

Das Krankenhaus hat im September 2001 einem innovativen Angebot Raum gegeben. In Kooperation mit dem Team um Dr. med. A. Kürten ist es dem St. Hedwig-Krankenhaus ein Anliegen, die Traditionelle Chinesische Medizin in der ambulanten und stationären Behandlung als Ergänzung zur westlichen Medizin einzusetzen.

Das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin Berlin wurde im September 2001 als privatärztliche Einrichtung am St. Hedwig-Krankenhaus, einem Krankenhaus in der Trägerschaft der Gesellschaften der Alexianerbrüder, eröffnet. Seit Gründung ist es dem Team um Dr. med. A. Kürten gelungen, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vielen Menschen als ein wirksames und in vielen Teilen der Welt etabliertes Heilverfahren näher zu bringen. Über 12000 Menschen wurden in den letzten 9 Jahren mit den Methoden der TCM und weiterer Methoden der Integrativen Medizin wie Neuraltherapie, Osteopathie etc. von Mitarbeitern des Zentrums betreut. Dies geschah einerseits in den Räumen des Zentrums in der Großen Hamburger Straße 5-11 in Mitte, andererseits in den Räumen der Obdachlosen- und Sozialsprechstunde der Berliner Stadtmission in der Lehrter Str. 69 in Tiergarten und seit dem 04.09.2008 in den Räumen der Caritas in der Großen Hamburger Str. 18 in 10115 Berlin.
Weitere Patienten werden dezentral im Projekt Gesunde Kinder für ein Gesundes Berlin betreut (siehe Sozialprojekte des Zentrums).

Auf der Internetseite des Zentrums finden Sie neben Rezepten und einem Infoflyer zum Ausdrucken auch unsere aktuelle Buchliste.

Gleichzeitig soll das Zentrum ein Ort der Annäherung und des Austausches mit anderen medizinischen Disziplinen sein. Studenten und Ärzten wird hier die Möglichkeit gegeben, die Chinesische Medizin zu erlernen. Dazu führt das Zentrum Vorlesungen in Zusammenarbeit mit der Charité durch. Über die ambulante Behandlung von Patienten hinaus führt das Zentrum Aus- und Weiterbildungen in Chinesischer Medizin für Ärzte und Medizinstudenten durch.

Nicht zuletzt ist das Zentrum Teil eines wissenschaftlichen Netzwerkes, in dem neben hochqualifizierten Vertretern der klassischen Schulmedizin kompetente Kollegen aus dem Bereich der Alternativmedizin zu finden sind.

Dabei wird besonderer Wert auf die Integration des Wissens, der Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und den Methoden der westlichen Medizin gelegt. Neben einer Diagnose im Sinne der Chinesischen Medizin wird im Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin immer Wert auf das Vorliegen einer exakten schulmedizinischen Diagnose gelegt.

Bei allen Patienten, die im Zentrum behandelt werden, besteht daher jederzeit die Möglichkeit, unter Einsatz der in den Hedwigskliniken vorhandenen umfangreichen diagnostischen Möglichkeiten, eine umfassende schulmedizinische Diagnostik durchzuführen.

Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin Berlin
Dr. med. Achim Kürten
Große Hamburger Str. 5-11
10115
Berlin
a.kuerten@alexius.de
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